Bereit für deinen Sommerurlaub im Hotel Macun in Vent? Viel mehr als nur Berge!
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Ob du Gipfelgenüsse suchst, deinen ersten echten 3.000er besteigen, oder einfach nur Natur und Sommer genießen möchtest. Das Angebot vor unserem Hause ist vielseitig: von Bergerlebnissen bis hin zu leichten Wanderungen, ruhigen Spaziergängen, Mountainbiking ist in unserem schönen Naturpark und dem Hotel Macun alles möglich.
Das erwartet dich:
-1600 km markierte Wanderwege
- 880 km Radwege
Hotel Macun
Was uns ausmacht
Entdecken Sie unsere Pauschalen!





"Das Hotel Macun basiert auf drei Säulen: seiner unverwechselbaren Höhenlage, dem kulinarischen Angebot und dem Nachhaltigkeitsgedanken. Ich sehe das Macun als Projekt, das wachsen soll und darf - mit euren Wünschen und Ansprüchen an einen besonderen Ort der Erholung, des guten Essens und Trinkens und der Gastfreundschaft."
Pirmin Lechner
Wandern
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Für eine Tageswanderung bieten sich viele Ziele an: zum Beispiel der Rofenhof mit den ältesten Almen Österreichs. Besonders schön ist die Wanderung zur Martin-Busch-Hütte und weiter zum Tisenjoch, wo Ötzi gefunden wurde.
Bergsteiger
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Die Dichte an Dreitausendern ist bei uns einzigartig und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Ob Genießer, Wanderer oder Bergsteiger, in Vent ist für jeden etwas dabei. Wir arbeiten mit ausgebildeten Bergführern zusammen und bieten mehrtägige Wanderungen oder Gipfelbesteigungen an. Die bekanntesten Venter Gipfel sind die Wildspitze, die Weiszkugel und der Similaun.
Radfahren
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Auch Radfahrer schätzen Vent: Sowohl Mountainbiker, Rennradler, und E-Biker kommen bei uns auf ihre Kosten. Mountainbikes können vor Ort gemietet werden.
Kultur
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Vent bietet nicht nur eine unvergleichliche Bergkulisse. Auch die Geschichte hat bemerkenswerte Spuren hinterlassen! So zeugt der „Hohle Stein“ aus der Zeit um 7.600 v. Chr. von der Anwesenheit steinzeitlicher Jäger. Die so genannte Transhumanz, der jährliche Schaftrieb ins benachbarte Südtirol und zurück, gehört zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO. Und Herzog Friedrich IV., bekannt als „Friedl mit der leeren Tasche“, soll auf seiner Flucht von Konstanz nach Tirol in den Rofenhöfen Unterschlupf gefunden haben - so will es zumindest die Sage.